Innosuisse hat weniger Projektanträge bewilligt als ihre Vorgängerinstitution KTI. Deshalb hat der fh-ch am 12. Dezember 2018 folgende Fragen (vgl. fh-ch-Bulletin vom Mai 2019) an die Innosuisse gestellt:
- Gibt es seitens Innosuisse eine Strategie bezüglich dem Brain-Drain ins Ausland?
- Wie geht die Innosuisse mit dem Mehraufwand der Hochschulen bei der Gesuchstellung um? Gibt es geplante Veranstaltungen der Innosuisse, so ähnlich wie bei EU-Projekten?
- Wie sieht die Strategie der Innosuisse bezüglich Mittelbauförderung aus?
- Wir kann ein Innosuisse Experte nun die Kompetenzen von FH-Gesuchstellenden evaluieren, wenn wenige Publikationen vorliegen und der Gesuchstellende im Gesuch keinen Platz hat, dies zu demonstrieren?
Am Mittwoch, dem 26. Juni 2019, konnten der Präsident des fh-ch, Hervé Bourrier, und Norbert Hofmann diese Fragen mit der Direktorin von Innosuisse, Frau Eggimann, besprechen.